Star Trek - Discovery: Erigah - Review (2024)

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Von: Christian Schäfer

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Star Trek - Discovery: Erigah - Review (1)

In der Folge „Erigah“ der US-Serie „Star Trek: Discovery“ befinden sich Moll und L'ak in Gewahrsam. Während Culber versucht, dem schwerverletzten L'ak zu helfen, tauchen die Breen auf und fordern seine Herausgabe. Verhandlungen der schwierigeren Form stehen also an, um einen Krieg zu verhindern...

Spoilerwarnung - diese Meldung kann Hinweise auf die Fortführung der Handlung enthalten!

Erigah

Mit Erigah gerät nicht nur unsere Crew, sondern die gesamte Föderation in Bedrängnis, schließlich haben wir in Face the Strange bereits gesehen, was ein möglicher Krieg mit den Breen zur Folge haben könnte. Und gerade die beziehungsweise diese Fraktion unter der Führung von L'aks (Elias Toufexis) Onkel Ruhn (Tony Nappo) meldet sich diese Woche zurück, nachdem sie davon Wind bekommen haben, dass Moll (Eve Harlow) und „Thronfolger“ L'ak sich im Gewahrsam der Föderation befinden.

Aber spulen wie noch einmal kurz zurück. Die USS Locherer konnte Moll und L'ak leicht aufspüren, trifft sich nun mit der Discovery, um das Pärchen zu übergeben - wobei uns direkt ein Gastauftritt von Commander Nhan (Rachael Ancheril) erwartet - und weil Dr. Culber (Wilson Cruz) ein altes Kryo-Bett benötigt, um L'ak (hoffentlich) zu helfen, ist das Hauptquartier der Föderation die nächste Station für unsere Crew. Allerdings hat Admiral Vance (Oded Fehr) nicht vor, unsere Besatzung auf der Station willkommen zu heißen. Denn die Breen sind bereits im Anflug und Vance wäre es lieber, wenn die Discovery sich erstmal mit Moll und L'ak zurückzieht, um den möglichen Konflikt quasi aufzuschieben.

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Eine Denkweise, die nicht nur das Hauptquartier, sondern den gesamten Sektor in Mitleidenschaft ziehen könnte. Glücklicherweise gelingt es Michael (Sonequa Martin-Green), den Admiral umzustimmen und die Konfrontation somit direkt anzugehen. Wodurch wir wiederum eine Episode erhalten, die die Breen etwas weiter beleuchtet, die Beziehung von Moll und L'ak festigt, Rayner (Callum Keith Rennie) mit einer Erweiterung seiner Hintergrundgeschichte versieht, T'Rina (Tara Rosling) als ausgezeichnete Verhandlungsführerin zeigt (Präsidentin Rillak (Chelah Horsdahl) sowie Botschafter Saru (Doug Jones) sind leider anderweitig unterwegs) und insgesamt an die guten alten Zeiten von Star Trek erinnert.

Damals, als Diplomatie ebenfalls ein schwieriges Thema war - gerade mit Blick auf einen Feind, der durch seine Kompromisslosigkeit bekannt ist. Mit anderen Worten: diese Woche ist die Haupthandlung verdammt gut, flechtet zahlreiche Charaktere mit ein, die sich nachvollziehen lassen und steigert am Ende die Spannung auf die nächste Woche.

Die Staffelhandlung pausiert dabei zwar nicht, aber Paul Stamets (Anthony Rapp) hat mitunter alle Hände voll zu tun, damit ihn sein Team - abseits von Tilly (Mary Wiseman) und Adira (Blu del Barrio) spielt Book (David Ajala) eine wesentliche Rolle - weiterhin unterstützt. Man könnte sogar behaupten, Paul hält die Staffelsuche zusammen, während Tilly lieber ihre Schüler an der Akademie unterstützen möchte und Book lieber Nhan bei der Suche nach Moll helfen möchte, nachdem diese aus der Krankenstation entkommen ist. Aber dank Paul und gewissermaßen auch Reno (Tig Notaro), die diese Woche ebenfalls dabei ist, wird diese „Nebenhandlung“ zu einer eher vergnüglichen Ablenkung, die mit zwinkerndem Auge aufzeigt, dass trotz des Dramas um die Breen die Staffelhandlung nicht in Vergessenheit gerät.

Star Trek - Discovery: Erigah - Review (2)

Gegen Ende kollidiert natürlich alles und ich glaube, das ist genau der Punkt, der diese Folge aus der Gesamtheit der bisherigen Episoden ein wenig herausstechen lässt. Einmal der Fokus auf die jeweiligen Figuren und ihre unterschiedlichen Ansichten, die in diesem Fall die Handlung vorantreiben, auch wenn sie sich mitunter reiben. Aber andererseits auch das Gefühl, dass am Ende tatsächlich große Fortschritte gemacht wurden - unabhängig davon, ob es jetzt um die Haupt- oder Nebenhandlung geht. Das Wichtigste ist aber, dass dem Zuschauer größtenteils überlassen wird, wie er diverse Entscheidungen bewertet. Die Zwickmühle am Ende ist nur ein Beispiel davon, ebenso wie die Frage, was aus Moll und vielleicht auch aus L'ak wird.

Moll und L'ak

Bereits zu Beginn wird uns aufgezeigt, dass Moll nicht bereit ist, von der Seite von L'ak zu weichen. Später sollen wir erfahren, dass die beiden verheiratet sind und er der vermeintliche Thronfolger des ehemaligen Imperiums der Breen ist. Das Interesse von Ruhn an seinem Neffen hat folglich rein politische Gründe, von denen Michael und die anderen zunächst noch keine Ahnung haben. Denn mit der Hilfe von L'ak gedenkt der böse Oheim, sich als neuer Imperator der Breen zu etablieren.

Aber vorerst zurück zu Moll und L'ak, die ihren eigenen Weg gehen wollen und sich mit Hilfe der Technologie der Progenitoren einen Ausweg erhoffen, der das titelgebende Erigah aufhebt. In wirklich jeder Szene merken wir, wie viel die beiden füreinander empfinden und dass sie trotz der misslichen Lage nicht bereit sind, einander aufzugeben. Erinnert ein bisschen an Romeo und Julia und ich habe mich mehrfach dabei erwischt, ihnen die gemeinsame Flucht zu gönnen. Und tatsächlich wird ein Fluchtversuch unternommen, für den L'ak aber zu viel der Droge nimmt, um Culber abzulenken. Moll kann zwar vorerst jeden Widerstand überwältigen, ist aber später gezwungen, ihrem Partner beim Ableben zuzuschauen.

Ich für meinen Teil hatte gehofft, dass der Tod von L'ak entweder nur vorgetäuscht wurde (und Culber da vielleicht einen Weg gefunden hat, den Breen dieses Ereignis glaubwürdig zu verkaufen) oder dass er später doch noch aufwacht, weil seine regenerativen Fähigkeiten unterschätzt wurden. Dem scheint aber nicht so zu sein, womit die einzige Hoffnung auf ein Happy End der beiden die mysteriöse Technologie zu sein scheint, mit der sich angeblich auch Tote zurückholen lassen. Ob das aber eintreffen wird? Fraglich. Zwar wird Moll alle Hebel in Bewegung setzen, um ihr Ziel zu erreichen, aber unter der Aufsicht von Ruhn dürfte sie kaum Chancen haben, dieses Ziel zu verwirklichen.

Star Trek - Discovery: Erigah - Review (3)

Auf jeden Fall wäre es schade, wenn L'ak jetzt tatsächlich tot ist und bleibt. Dazu war dieses Pärchen viel zu sympathisch und außerdem haben wir nur zwei Episoden erhalten, die uns ihre Hintergründe aufzeigen - da muss doch noch mehr kommen, oder?

Breen

Ruhn wird diese Woche als großer Bösewicht etabliert. Er soll von der Technologie erfahren, die ihm so viel Macht verspricht, dass er auch ohne potenzielle Thronerben auskommen könnte. Er braucht Moll zwar, um bei der Schnitzeljagd am Ball zu bleiben, aber er ist noch lange nicht aus dem Rennen.

Wobei ich mich frage, weshalb er damals (als Moll und L'ak noch für ihn gearbeitet haben) nicht schon seine Ansprüche gegenüber den anderen Fraktionen geltend gemacht hat. So einfach ließ sich offenbar damals schon nicht dieser Bürgerkrieg beenden, weshalb es ein wenig fraglich erscheint, wie groß der Vorteil wirklich ist, wenn eine Fraktion den Thronerben (oder jetzt dessen Frau) in die Finger bekommt.

Sicher ist aber, dass die Breen weiterhin eine Bedrohung darstellen und mir hat sehr gut gefallen, wie Ruhn versucht, die Föderation einzuschüchtern. Allein schon das gigantische Raumschiff und der anfängliche Versuch, jedwede Verhandlungen mit Kriegsdrohungen abzuwenden. Erst als Ruhns Gegenseite mit eigenen Drohungen daherkommt, ist er bereit zu verhandeln. Vielleicht zwirbelt er mitunter etwas zu oft den imaginären Schnurbart, aber seine Motive lassen sich nachvollziehen, was sich weniger nach einem schablonenhaften Bösewicht anfühlt.

Federation HQ

Hier soll sich die Haupthandlung abspielen und ja, die ganzen Diskussionen darüber, wie mit den Breen umgegangen wird, hat mich abgeholt. Kritische Aspekte (vor allem von Rayner geäußert) sind da gleichsam wirkungsvoll wie die Suche nach Diplomatie oder einem Angelpunkt, der den bösen Onkel zum Einlenken bewegen könnte. Michaels Suche nach „Argumenten“ war da ebenso spannend wie das Gelingen des Bluffs oder später auch die Frage danach, ob man einen Arzt der Breen zu L'ak rufen wird. Mitunter klammern sich unsere Protagonisten dabei an Strohhalme, setzen auf Vermutungen und wages Wissen, um das Ruder umzudrehen. Es war jedenfalls durchgehend spannend, gut gespielt und grandios umgesetzt, wie die beiden Fronten miteinander umgehen. Okay, bei den Breen fehlen natürlich die Gesichtsausdrücke, aber als T'Rina preisgibt, dass sie der Sprache mächtig ist, konnte man deutlich die Verblüffung ablesen.

Apropos T'Rina, die hat mir diese Woche sehr gut gefallen und sticht aus dem Ensemble hervor. Stets logisch und alle Punkte abwägend, aber dennoch nicht komplett gefühllos und bereit, sich jede andere Meinung anzuhören - so abwegig (Rayner) diese Meinung auch sein mag. Ich glaube, mit Rillak an der Spitze wäre das alles ganz anders ausgegangen.

Star Trek - Discovery: Erigah - Review (4)

Außerdem ist Michael Burnham zur Abwechslung nicht die zentrale Figur bei den Verhandlungen, obwohl sie natürlich diejenige ist, die den Wert von L'ak für Ruhn entdeckt und auch Rayners Hintergründe zu hören bekommt. Aber sie gibt in diesem Fall ihre (neuen) Informationen weiter und lässt sie von den anderen abwägen, statt auf eine eigene Ansicht zu setzen und sich damit durchzusetzen. Uns zeigt das, dass sie mittlerweile gewachsen ist und auf ihre Umgebung hört. Man denke nur an Staffel eins und die Meuterei zurück, was in einer kleinen Szene zwischen Rayner und Burnham sogar angesprochen wird. Hier ist davon nichts mehr zu sehen, denn Michael hilft lediglich, um T'Rina mit Argumenten gegen einen Krieg zu versorgen.

Zuletzt ist da noch die Frage, ob Moll an den Onkel übergeben werden sollte. Hier gibt es keine richtige Antwort und das ist der wesentliche Punkt, der diese Episode so großartig macht. Book wird überstimmt, aber wir können seine Sichtweise nicht nur nachvollziehen, sondern als korrekt betrachten. Genauso sieht es aber auch mit den anderen Stimmen aus, die schließlich dafür sorgen, dass Moll dem bösen Oheim übergeben wird. Wer hat denn jetzt Recht? Diese Frage darf jeder Zuschauer für sich beantworten und die „korrekte“ Antwort wird nicht vorweggenommen, denn die gibt es in diesem Fall nicht. Klar, es hätte Krieg bedeutet, wenn Moll nicht übergeben worden wäre. Aber andererseits kann es auch nicht „richtig“ sein, sie zu übergeben. Genau der Knackpunkt, der zum Nachdenken anregt und Antworten wie „richtig“ oder „falsch“ nicht zulässt. Großartig.

Rayner

Rayners Sichtweise auf die aktuelle Situation wird in Frage gestellt und ich hatte eingangs die Befürchtung, dass er da in seine alten Wege zurückgefallen ist und jetzt „nur“ wieder als aggressive Figur rüberkommt, die von Diplomatie nichts hält. Er wird von Michael während der ersten Besprechung des Raumes verwiesen und das hatte gute Gründe, weil sein Vorhaben ganz sicher nicht dem der Föderation entsprechen kann.

Später erfahren wir (und Michael), weshalb er den Breen so kampfeslustig gegenübersteht und in Anbetracht der damaligen Ereignisse, die uns Rayner offenbart, ist sein Standpunkt natürlich nachvollziehbar. Er liefert Michael durch seine Hintergrundgeschichte sogar den Anlass zum großen Bluff, dass Tahal ebenfalls Interesse an L'ak hat - was Ruhn erst an den Verhandlungstisch führt. An sich eine großartige Erklärung, sowohl für Rayners Verhalten als auch für den weiteren Verlauf mit den Breen. Und Callum Keith Rennie ist wie immer großartig in seiner Rolle.

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Aber ein Aber habe ich schon. Denn wie kann es sein, dass niemand von den Anwesenden, erst recht nicht sein jahrelanger „Freund“ Admiral Vance, von der Vergangenheit des Kelleruners weiß? Also, dass die Breen einst seinen Heimatplaneten als Stützpunkt ausgenutzt haben, Rayner der einzige Überlebende seiner Familie war und so weiter? Klar, man könnte das womöglich wegerklären und anführen, dass über den Planeten Kellerun nicht viel bekannt ist, Rayner womöglich als einziger seiner Spezies in der Föderation aktiv ist und so weiter und so fort. Aber weshalb sollte er seine Hintergrundgeschichte und die Tragödie, die sein Volk durch die Breen erlitten hat, verheimlichen? Für mich ergibt es jedenfalls kaum Sinn, dass niemand außer Rayner über die Ereignisse informiert ist, die er diese Woche preisgibt.

Nebenhandlung

Paul Stamets will um jeden Preis den nächsten Hinweis finden und holt sich dafür auch Book ins Boot. Eingangs muss er noch Tilly umstimmen, nicht nach ihren Schülern zu schauen, die sich ja am sichersten Ort befinden (oder auch nicht, aber Paul hatte da auch nicht den Einblick, was mit dem Hauptquartier der Föderation passieren könnte). Jedenfalls setzt er Tilly und Adira auf die Inschrift an, während er zusammen mit Book versucht, durch die Materie des kuriosen Gegenstands den nächsten Ort zu finden, an dem der womöglich letzte Hinweis zu finden ist.

Tilly und Adira sind ein Kapitel für sich, schließlich wird bei den Aktionen und Recherchen der beiden deutlich, wie gut sich Tilly als Lehrerin oder auch Mentorin macht, wenn sie Adira motiviert und jegliche Unsicherheiten im Keim erstickt. Aber die beiden sollen durch Zora (Annabelle Wallis) erfahren, dass Jett Reno genau die richtige Ansprechpartnerin für ein bestimmtes Büchlein ist, welches den nächsten Hinweis enthalten könnte. Also auf zu Reno, von der wir eine ganze Reihe von vergangenen Erlebnissen erfahren.

Die Kombination Stamets und Reno gefällt mir zwar nach wie vor besser, aber wie immer kann Tig Notaro hier gut abliefern und relativ trocken wie humorreich ihre Vergangenheit aufzeigen. Ob sie wohl eine gewisse Pelia (Carol Kane) kannte? Vielleicht fraglich, ebenso wie die Herkunft von „Seven of Limes“, ein Drink, der offenbar an Seven of Nine (Jeri Ryan) erinnern soll. Aber wer bin ich schon, um zu hinterfragen, wie Reno auf den Namen dieses Drinks gekommen ist? Lustig war die Szene allemal.

Außerdem ging es auch im Plot weiter, weil es eine Bibliothek gibt, in der sich das gewünschte Original-Manuskript befinden könnte. Ja, dieser kleine Gegenstand mit der Inschrift soll eine Art Schlüssel sein, der Zugang zum Werk von Dr. Derex möglich macht und den finalen Hinweis enthalten soll, den unsere Crew sucht. Folglich muss nur noch herausgefunden werden, wo sich diese ominöse Bibliothek befindet, womit Paul und Book ins Spiel kommen.

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Denn die beiden analysieren zunächst die Zusammensetzung des Schlüssels, ohne aber wirklich etwas zu erfahren, was weiterhelfen könnte. Als Moll die Flucht ergreift, will Book auch direkt aufbrechen, um Nhan bei der Suche zu helfen. Aber diese Aktion, die wenig später eintreten soll und Book in den Augen von Nhan wieder rehabilitiert, muss zunächst noch etwas warten. Was mich gestört hat, war die Tatsache, wie schnell Book Paul dabei helfen kann, um sich direkt wieder zu verabschieden. In Sachen Tempo (und die Folge hat ohnehin schon ein hohes Tempo) wurde hier jedenfalls nach dem Motto „husch, husch“ agiert, was sicher anders hätte gelöst werden können.

Diesen Kritikpunkt kann ich noch übersehen, aber mit Blick auf die Enthüllung, wo sich die Bibliothek nun befinden soll, ergibt sich ein weiterer. Denn wie kann Book anhand des Schlüssels sehen, wo sich die Bibliothek aktuell befindet? Der Schlüssel ist 800 Jahre oder mehr alt und selbst, wenn es eine „empathische Gravur“ gibt beziehungsweise gab, hätte er dann nicht sehen müssen, wo sich die Bibliothek damals befand? Es sei denn natürlich, dass der Schlüssel permanent mit der Bibliothek verbunden ist und die „Gravur“ entsprechend immer den aktuellen Aufenthaltsort signalisieren kann, was ich aber für etwas weit hergeholt halte.

Zuletzt wundert mich noch, dass unsere Crew und gerade Paul nicht auf Velleks Tagebuch zurückgreifen, welches sie nun im Besitz haben. Aber nuja, das wird vielleicht noch aktuell, wenn es an den letzten Hinweis geht. Abwarten...

Fazit

Die beste Episode der Staffel bisher, denn es gibt überall charakterliche Entwicklungen, die Breen sowie Moll und L'ak werden in den Vordergrund geholt und in Sachen Diplomatie bleibt dem Zuschauer überlassen, wie er/sie die Folge bewertet. Trotzdem gibt es ein paar Kritikpunkte, die sich nicht wegdichten lassen und mit einer Erklärung versehen werden sollten.

Von mir gibt es daher viereinhalb von fünf Sternen.

Und von Euch?

Hier abschließend noch ein Trailer zur Serie „Star Trek: Discovery“:

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